.ausgestrahlt-Magazin mit Schwerpunkt Uranabbau

Als Schwerpunkt beschäftigt sich das neue Magazins der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt mit Uranabbau –  “Wie Atomkraft weltweit die Umwelt schädigt, noch bevor auch nur ein einziger Reaktor läuft”. “Die Leute wissen oft nicht, was auf sie zukommt”, berichtet Günter Wippel (Uranium Network) im Interview (Seite 11). .ausgestrahlt-Magazin runterladen (pdf) .ausgestrahlt-Magazin kostenlos abonnieren

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Global Online Launch of the first Uranium Atlas (English edition)

The Uranium Atlas tells the global story of uranium through maps, graphics and narratives covering every phase of the uranium fuel chain. The raw material of the Atomic Age was or is mostly mined in African countries, Australia, Kazakhstan and Canada, and the consequences for the inhabitants of these mining areas have been fatal from…

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From Shinkolobwe to Trinity

On the 75th anniversary of the first ever test of a nuclear weapon at a site in New Mexico, USA, later referred to as the “Trinity site” in New Mexico, an international group of organizations will present a webinar connecting the histories of the front-line communities whose sacrifices made possible the United States’ efforts to…

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Atomlobby im Schafspelz der Klimarettung

Entwicklungen bei Atomkraft schlagen auf den Uranbergbau durch Die Zukunft des Uranbergbaus in Afrika – und weltweit – hängt von der Entwicklung der Atomindustrie weltweit ab – und diese steckt seit Jahren in der Krise. Blick zurück: Die in den vergangenen 12 Jahren angekündigten Uranbergbauvorhaben in Afrika wurden entweder gar nicht erst begonnen (z.B. Bahi…

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Veranstaltung: Uranabbau und Atomwirtschaft in Afrika

Das schmutzige Geschäft mit dem Uran: Internationale Konzerne bemühen sich um die Abbaurechte in Afrika. Schlimm sind die Konsequenzen für die betroffene Bevölkerung: Hochgiftige Rückstände, Umweltzerstörung und Verletzung von Bürgerrechten, Verarmung und erschreckende Gesundheitsschäden. Afrikanisches Uran wird bis heute auch in Deutschland bei Urenco in Gronau angereichert. Vortrag und Diskussion mit Dr. Angelika Claußen, Präsidentin…

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Spendenaufruf für CESOPE / Tanzania!

Unser Freund Anthony Lyamunda von CESOPE aus Tansania braucht Unterstützung: Um wenigstens die Büromiete für dieses Jahr sicherzustellen und um als NGO in Tansania eine tatsächliche Adresse nachweisen zu können, werden am 1. März ca. 640 Euro (1.600.000 TSHs) benötigt. Gemeinsam wollen wir versuchen die komplette Miete für dieses Jahr zu sammeln und als Gesamtsumme…

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“Die Wirklichkeit sieht etwas anders aus”

Unter dem Titel “USA haben Uran auf dem Schirm” berichtet die Webseite “vestorscapital.com” darüber, dass Präsident Trump vorgeschlagen habe, dass der US-Haushalt für die kommenden zehn Jahre jeweils 150 Millionen US-Dollar für die Schaffung von Uranreserven beinhalten soll. Die US-Regierung will so “den Uran-Produzenten unter die Arme greifen” und die Verfügbarkeit von Uran durch heimische…

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Urantransport gestoppt – für den Stopp des Atommüllexports nach Russland

Die Urananreicherungsanlage in Gronau exportiert seit einigen Wochen wieder ihren radioaktiven Abfall, abgereichertes Uranhexafluorid, nach Russland. Ein solcher Bahntransport muss nun anhalten, da beide Richtungen aus der Urananreicherungsanlage mit Kletterblockaden versperrt sind. Von einer Brücke am Rock‘n‘Popmuseum in Gronau hat sich eine Person abgeseilt, beim Bahnübergang zum Kieferngrundsee bei Steinfurt hängen drei Personen zwischen den…

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Uran – das koloniale Erbe

In der Landeszeitung wurde am 20. Oktober 2019 ein Artikel unseres Kollegen Patrick Schukalla veröffentlicht. Er ist Mitautor des aktuellen „Uran Atlas“ von Le Monde diplomatique, der Nuclear Free Future Foundation, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem BUND. Wird Uran im Zuge der Renaissance der atomaren Abschreckung und im Kampf gegen den Klimawandel ein Comeback erleben? zum…

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