Für viele Mongolen bewahrheitet sich der Terminus vom “Rohstoff-Fluch”. Minegolia – statt Mongolia – so freuen sich Bergbauunternehmen über die Möglichkeiten, nahezu ungehindert von Umweltauflagen oder NGOs, Gold, Kupfer und andere Rohstoffe in der Mongolei Gold abbauen zu können. AREVA will darüberhinaus Uran abbauen – Explorationsarbeiten und ein Testbergwerk haben bereits ungute Folgen nach sich gezogen.
Für Umweltschutz- und Menschenrechtsaktive ist die Situation noch viel heikler: Massive Attacken und eine skurrile Anklage.
Am 14. Juli 2016 griff die Frankfurter Rundschau die Lage in der Mongolei auf, und schildert auch den Fall des von uranium-network.org und anderen NGOs unterstützten mongolischen Umweltschützers Beejin Khastumur.
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